best architects 24 Publikation
Die Publikation des best architects 24 award, für den Haus P mit dem Gold Award ausgezeichnet wurde, ist im Fachhandel erschienen.
Die Publikation des best architects 24 award, für den Haus P mit dem Gold Award ausgezeichnet wurde, ist im Fachhandel erschienen.
Die Guggach III Baustelle schreitet voran – nach Abnahme des Gerüsts ist die Fassade nun sichtbar. Wir freuen uns auf die Fertigstellung im Sommer 2024!
ProjektStudio Celine Baumann und Weyell Zipse Architekten wurden gemeinsam als Teilnehmer für das Verfahren „Freiraum Rosental Mitte“ ausgewählt. Das älteste noch in Betrieb befindliche Areal der Basler Chemieindustrie zwischen Messe und Badischem Bahnhof wird sukzessive in einen integralen attraktiven und durchmischten Stadtteil mit Lebensqualität umgewandelt. Wir freuen uns auf die spannende Aufgabe, eine Strategie für die Gestaltung der Strassen- und Freiräume, Plätze und Anlagen zu konzipieren, um ein „Regelwerk Freiraum“ zu definieren.
Haus P erhält den best architects 24 award in Gold.
„Die Auszeichnung wird jährlich an realisierte Bauten verliehen, die sich durch herausragende architektonische Qualität hervorheben. Eine unabhängige Jury vergibt das Label «best architects» und das Label «best architects in Gold» für besonders hohe Qualität. Zu jedem Award erscheint eine repräsentative Publikation in der alle prämierten Arbeiten ausführlich dokumentiert werden.“
ProjektDas Haus P ist für den DAM Preis 2024 nominiert. Der Preis wird jährlich vom Deutschen Architekturmuseum verliehen, und würdigt die 100 bemerkenswertesten Gebäude Deutschlands.
Begleitend erscheinen der Architekturführer Deutschland, sowie das Deutsche Architektur Jahrbuch bei DOM publishers, Berlin.
ProjektChristian Weyell ist am Mittwoch, den 14. Juni 2023, Gastkritiker am Fachgebiet für Entwerfen und Wohnungsbau Prof.’in i.V. Dipl.-Ing. Audrey Shimomura an der TU Darmstadt.
„Im Entwurf „WohnJoker“ untersuchen wir die Wechselwirkung einer „Hinzufügung“ eines neuen Elements in der Versuchsaufstellung einer bestehenden Großsiedlung der 1970er Jahre. (…) Ziel der Untersuchung ist es die Zukunft der Großsiedlung aus ihrer Struktur selbst herauszuentwerfen, also nicht gegen sondern mit der Idee zu arbeiten. Die Räume und konzeptionellen Bautypologien bieten genügend interpretatorischen Spiel- und Bewegungsraum immer wieder neu erfunden und weiterentwickelt zu werden.“
Bild: Lageplan Klarenthal Ernst May, Das Neue Wiesbaden, 1963
Wir sind umgezogen! Ab sofort arbeiten wir an unserer neuen Adresse in der Efringerstrasse 32, in der Überbauung Wohn- und Geschäftshäuser Riehenring (1980–1985) von Diener & Diener Architekten. Wir freuen uns über Besuch!
Wir freuen uns sehr über die Einladung zur Lunch Talk Serie „Un Dîner Avec“ an der EPFL in Lausanne, am Dienstag, den 21. März um 12:15 im Archizoom, EPFL.
„uda_ (Un Dîner Avec) est une structure membre de l’association des étudiants en architecture (ASAR) à l’EPFL. L’objectif de ce comité est d’organiser différents débats et cycles de conférences en partant du point de vue et des attentes des étudiants.es.“
Instagram link : https://www.instagram.com/uda_epfl/?hl=fr
Website : https://www.epfl.ch/campus/associations/list/asar/index-fr-html/expo-2/
Im Rahmen der Ausstellung „Make Do With Now: Neue Wege in der japanischen Architektur“, veranstaltet das Schweizer Architekturmusuem eine Reihe von informellen Gesprächsveranstaltungen. Wir freuen uns sehr, den ersten Teil der Veranstaltungsreihe an unserem Bürostandort im Basler Hafen ausrichten zu dürfen. Aus dem Infotext des S AM:
„An jeder Veranstaltung, die in den Räumen eines jungen Basler Büros stattfindet, kommen drei Praktiker*innen zusammen, die an verschiedenen Orten an ähnlichen Themen arbeiten: einer aus Japan, einer aus der EU und einer aus der Schweiz. Auf kurze Präsentationen ihrer Arbeiten folgt eine offene Diskussion, an der sich das Publikum aktiv beteiligen kann. Die erste Veranstaltung dieser Reihe befasst sich mit dem ‹Alltäglichen›. Vor dem Hintergrund einer zunehmend globalisierten und homogenisierten Bautätigkeit haben die scheinbar banalen Räume des Alltags eine neue Bedeutung als Inspirations- und Interventionsfeld für eine Entwurfspraxis erlangt, die auf einer sorgfältigen Auseinandersetzung mit bestimmten Orten und den Menschen, die dort leben, beruht. Was bedeutet es, das alltägliche Leben eines Raumes über seine Fertigstellung hinaus im Blick zu behalten? Und wie könnte das Alltägliche eine neue Form der Ästhetik und Ethik in der Architektur inspirieren? Dies sind einige der Themen, die wir gerne mit unseren Gästen diskutieren möchten, die in ihrer Arbeit unterschiedliche Ansätze für das Alltägliche entwickelt haben.“
Rui Itasaka, Architektin, RUI Architects, Tokyo
Jonathan Steiger, Künstler, Amsterdam
Kai Zipse und Christian Weyell, Architekten, Weyell Zipse Architekten, Basel
Moderiert von Yuma Shinohara, S AM
Ort: Ostquai, Hafenstrasse 25, 4057 Basel
Sprache: Englisch
Mit anschliessendem Apéro
Am Sonntag, den 25. September 2022 wurde von der Bevölkerung Binningen ein klares Votum zum Baukredit von 48 Millionen CHF für unser Projekt „Schulcampus Dorf“ gesprochen, das neben der Sanierung und Erweiterung der Primarschule auch Massnahmen zur Aufwertung und Weiterentwicklung dieses Ortes im Herzen von Binningen als Dorfzentrum beinhaltet.
Nach 2 Jahren Planungspause freuen wir uns sehr, an dem Projekt in Zusammenarbeit mit Hörner Architekten weiterzuarbeiten, dessen Fertigstellung für 2026 geplant ist.
ProjektDas Vereinslokal Guggach ist fertiggestellt. Wir freuen uns über die neuen Fotos von Max Creasy, mitten auf der Guggach III Baustelle.
Projekt
Gemeinsam mit unseren Partnerarchitekten Lisa Euler und Aleksandar Ćelović freuen wir uns über die Fertigstellung von Haus E an der adriatischen Küste in Istrien.
ProjektAm 04. August 2022 ist Christian Weyell Gastkritiker am KIT, Institut Entwerfen, Kunst und Theorie EKUT bei Gastprofessorin Madelaine Kessler. Die Schlusskritik findet von 10:30-17:30h an der Kaiserstrasse 97 statt.
„Filling the Void: the death and life of the great European high street, explores the future of the high street through performance-led design. The studio look at the opportunity to test and re-imagine our town and city centres so that they can become places for everyone, whilst also questioning the role of the architect as someone who is both a designer and facilitator of events and conversations that can bring communities and stakeholders together to understand what a place can become.“
Haus P in Stralsund ist fertiggestellt. Wir freuen uns über die tollen neuen Bilder von Simon Menges.
ProjektWir sind sehr glücklich über den 1. Preis beim Studienauftrag für die 2. Bauetappe auf dem Westfeld in Basel. Gemeinsam mit der Baugenossenschaft wohnen & mehr werden wir im urbanen und von gemeinschaftlichen Wohn- und Arbeitsformen geprägten Umfeld des Westfelds rund 80 Wohnungen sowie die dazugehörigen Gewerbeflächen realisieren.
ProjektIm Rahmen der Architekturwoche Basel laden wir zu einem Besuch in unser Büro am Ostqaui ein. Am 11.5.22 und 13.5.22 von jeweils 12:00-17:00 Uhr öffnen wir für alle Interessierten die Türen und geben Einblicke in unsere Büropraxis.
Weyell Zipse ist Teilnehmer bei NO TO WAR – eine Fundraising-Auktion von Architektur-Zeichnungen für humanitäre Hilfe für die Ukraine.
„MEHR ALS 30 ARCHITEKTEN, DARUNTER: Peter Märkli, de Vylder / Vinck, MAIO, Alexander Brodsky, Philippe Rahm, FALA, Bureau (Daniel Zamarbide), Oana Stanescu, Comte & Meuwly, Raphael Kadid, NOMOS, Ted`A, Leonard Kadid, A. Vaynberg, Isla, Leopold Banchini, KOSMOS…
WOHIN DAS GESAMMELTE GELD GELEITET WIRD: Wir werden humanitäre Hilfe kaufen (Medikamente, Pampers, Hygienematerialien usw.) und schicken sie direkt an die ukrainische Grenze.
DER STARTPREIS FÜR DIE AUKTION (für die meisten Zeichnungen) beträgt 10 CHF.“
WO UND WANN: 30.04.2022 SEEBAHNSTRASSE 155, ZÜRICH. 17:00-21:00
Organisator(innen): Leonid Slonimskiy, Anastasia Vaynberg, Bianca Gardelegui“
Instagram: @notowar_architects
Christian Weyell ist Gastkritiker am Fachgebiet für Entwerfen und industrielle Methoden der Hochbaukonstruktion, Prof. i.V. Martin Baur und Florian Latsch an der TU Darmstadt, am Mittwoch, den 09. Februar 2022.
„Durch die Schaffung eines zentralen Bundesinstituts für Fotografie, sollen die bisher dezentral aber vielfältig vorhandenen Kompetenzen zur Restaurierung, Archivierung, Konservierung und Digitalisierung alter Fotografien an einem Ort gebündelt werden. Aufgabe ist der Entwurf eines Kompetenzzentrum zum Erhalt des fotografischen und visuellen Erbes Deutschlands.“
Christian Weyell ist Gastkritiker an der Schlusskritik im Studio von Ursula Hürzeler und Shadi Rahbaran an der FHNW in Muttenz, am Mittwoch, den 12. Januar 2022.
„Eine Schwimmhalle fürs Kleinbasel: Die Implementierung einer neuen Nutzung in Form einer Schwimmhalle in eine bestehende räumliche Struktur soll so Orte des Aufenthalts und einer gemeinsamen Identität für die Basler Bevölkerung schaffen. Als tragfähig haben sich Konzepte erwiesen, bei denen Überschneidungen zwischen verschiedenen Nutzungen entstehen. So soll nicht nur eine Schwimmhalle entworfen werden, sondern ebenso ein Nutzungskonzept für das gesamthaft betrachtete Gebäude entwickelt werden, mit dem sie in Verbindung steht..“
Wir freuen uns über den 2. Preis beim Wettbewerb für ein neues Primarschulhaus mit Sporthalle und Tagesstruktur in Bottmingen, den wir gemeinsam mit DOSCRE Architekten und Studio Vulkan erhalten haben.
ProjektKai Zipse ist Gastkritiker im Atelier von Marianne Meister an der Hochschule Luzern, zur Zwischenkritik am 26. November 2021 und Schlusskritik am 20. Januar 2022.
„So entdeckten unsere Vorfahren, die wohl oder übel in dunklen Räumen leben mussten, irgendwann die dem Schatten innewohnende Schönheit, und sie verstanden es schliesslich sogar, den Schatten einem ästhetischen Zweck dienstbar zu machen. Tatsächlich gründet die Schönheit eines japanischen Raumes rein in der Abstufung der Schatten. Sonst ist überhaupt nichts vorhanden.“ Zitat von Lob des Schattens, Tanizaki Jun‘ichiro.
„Dieses Semester gehen wir verschiedenen Lichtstimmungen auf den Grund: Wie fällt das Licht in den Raum? Wie wird es durch die Texturen der Materialien gebrochen oder gespiegelt? Wie steuert oder kontrolliert man das Licht? Diese Fragen werden uns während des Semesters begleiten. Die Aufgabe besteht darin, Ausstellungsräume zu entwerfen mit unterschiedlichen Lichtszenarien.“
Wir freuen uns auf das Panel „Architecture paradigm change in the emergency of global warming“ das Teil des Rahmenprogramms der Swiss Art Awards 2021 ist und am 24.09. von 11:00 – 12:30 in der Halle 3 Messe Basel stattfinden wird. Besucht uns dort oder auch online.
Das Projekt von Weyell Zipse und Truwant + Rodet + in Zusammenarbeit mit Margrith + August Künzel Landschaftsarchitekten erlangt beim Wettbewerb Kunstmuseum Olten den 2. Ankauf / 5. Rang .
ProjektKai Zipse ist Gastkritiker an der Schlusskritik im Studio von Kawahara Krause an der Uni Kassel, am Mittwoch, den 14. Juli 2021.
„Architektur bedarf einer stringenten Logik und kann dennoch Unschärfe zulassen. Flux Order will in der Vereinigung des scheinbar Gegensätzlichen das Ungewisse als Potential begreifen. „Architecture as Cave“ beschreibt Architektur, deren räumliches Potential die individuelle Aneignung erfordert. Dem gegenüber steht die „Architecture as Nest“, in der die räumliche Situation durch die Architektur konstruiert ist. Im Spannungsfeld dieser Dualität soll im Entwurf eine Struktur gefunden werden, die den Spielraum der Möglichkeiten zwischen definiert und aneignungsfähig auslotet und somit das Potential des Wandels zum Ausdruck bringt.“
Unser Projekt „Common Land“ erhält den 2. Preis beim Wettbewerb für genossenschaftliches Wohnen „Fleur de la Champagne“ in Biel.
ProjektKai Zipse ist Gastkritiker an der Schlusskritik im Studio von Ursula Hürzeler und Shadi Rahbaran an der FHNW in Muttenz, am Dienstag, den 15. Juni 2021.
„Kann man Architektur überhaupt ausstellen, stellt sich Architektur nicht gleich selber aus? Und wenn wir als Architektinnen und Architekten dafür geeignete Räume schaffen möchten – was müssen diese dann leisten können?
Wir wollen anhand von verschiedenen Szenarien das Potenzial eines Architekturzentrums für die Schweiz aufzeigen. Im Fokus steht das Bauen im Bestand und die unterschiedlichen Symbiosen welche je nach Standort und Szenario mit bereits bestehenden Strukturen eingegangen werden können. Wir suchen nach neuen Ko-Existenzen und Strategien zur Weiterentwickelung.“
Kai Zipse ist Gastkritiker an der Schlusskritik im Studio von Assemble an der EPFL in Lausanne, am Dienstag, den 01. Juni 2021.
„This studio is founded on the belief that an understanding of how things are made brings an intimate engagement with the problems and possibilities of the real world. We are interested in the material life of buildings, how we process the fabric of our environments to construct spaces. From local resources to global trade; vernacular methods and new technology and auxiliary industrial processes -we will consciously appraise our materials.“
Weyell Zipse ist Teil der Publikation „image [im-ij] \ ˈim-ij \“ von Archaic Studio.
„A design and communication tool, the image remains a decisive and crucial step in the definition of any project, whether it materializes through its construction or persists under the form of paper architecture.
With Image, Anja Dotter invites us to feel the pulse of a young guard of European architects by questioning them about their relationship to images.
Through a series of interviews with emerging architects, photographers and image makers, Image highlights and confronts different approaches to the architectural image in a world where it circulates, travels and is shared more than ever!“
Mit Beiträgen von: David Leech, Weyell Zipse, Waldrap, Romain Laprade, Nicolas Dorval-Bory, Kofink Schels, Ponnie, Kollektiv A, Rory Gardiner, Lütjens Padmanabhan, Furlan Beeli, This Orient, OMMX, Filippo Bolognese, Opposite Office, Adam Nathaniel Furman
Weyell Zipse wurde ausgewählt als nominierter Finalist der Swiss Art Awards 2021, in der Kategorie Architektur. Wir fühlen uns geehrt und freuen uns ausserordentlich!
Save-the-Date für die begleitende Ausstellung; vom 20-26. September 2021*
„The Swiss Art Competition, held annually since 1899, is the world’s oldest art award. The accompanying Swiss Art Awards exhibition, which is organised by the Swiss Federal Office of Culture, offers an insight into current art and architecture in Switzerland and is a valuable reference for art professionals and art lovers.“
Die Abstimmung zur Schulanlage und Quartierpark Areal Guggach wurde mit 87.8 % Ja-Stimmen angenommen. Wir freuen uns ausserordentlich über das positive Resultat und den Auftrag für die Realisierung des Projekts. Danke Zürich!
ProjektWir wurden vom Portal Architektur Basel eingeladen, eine Auswahl unserer 3 liebsten Gebäude in Basel zu zeigen. Dazu gibt es ein Foto und einen kleinen Text. Wir freuen uns sehr, einen Beitrag zu dieser tollen Serie leisten zu dürfen!
https://architekturbasel.ch/weyell-zipse-basler-lieblingshaeuser/
Wir freuen uns sehr über den 1. Preis im Verfahren für den Ersatzneubau SAW Alterssiedlung „Espenhof West“ in Zürich, und ein aufregendes neues Projekt, in Zusammenarbeit mit Hörner Architekten.
ProjektKai Zipse ist im Wintersemester 20/21 Gastkritiker bei Prof. Jörg Springer, Professur Entwerfen und komplexe Gebäudelehre, an der Bauhaus-Universität Weimar, für das Entwurfsprojekt „Hietalahden Kylpylä“. Das Studio beschäftigt sich mit dem Entwurf eines kleinen Stadtbades an einem der zentralen Plätze Helsinkis, gegenüber der Markthalle am Hietalahden.
Auf dem Areal Guggach III ist die Aufrichte des Baugespanns erfolgt. Aufregend! Wir träumen bereits vom echten Haus…
ProjektWir freuen uns über das neueste Mitglied in unserer Projektfamilie: Das Vereinslokal Guggach, des Familiengartenvereins Zürich-Wipkingen.
Projekt